16-9

Dolasila dan l scumbat de Prelongià

Mi furnimënt striunày
ie sën fosch sciche la nuet,
duc i seniei manacia desdita
y sul cunfin auden l var
pesoch de jëntes salveres,
fuesc sula pizes di crëps
cunedësc inò la viera…
Se’ bele ciun che sarà mi destin,
sën che l rë nes à tradì
y l rëni ie cundanà ala revina,
cumbater contra mile nemisc
nchin che sverd jù l mond ntier,
nchin che l crëp ie giara,
i ruves secei ora!

Dolasila vor der Schlacht von Pralongià

Dolasila vor der Schlacht von Pralongià
Meine Zauberrüstung ist nun schwarz
wie die Nacht,
alle Zeichen deuten auf Unheil
und an den Grenzen hört man
den schweren Schritt wilder Völker,
Feuer auf den Berggipfeln
Künden wieder vom Krieg…
Ich weiß bereits was mein Schicksal ist,
nun da uns der König verraten hat
und das Reich dem Untergang geweiht ist,
gegen tausend Feinde kämpfen,
bis die Welt niederbrennt,
bis der Fels zu Kies zerfällt,
die Bäche alle austrocknen!

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