Dolasila: Multimedia – Installations- Event 
Premiere: MART Museum Rovereto. Aufführungen im Museo Fondazione L.Matalon in Mailand und im italienischen Kulturinstitut in La Valletta – Malta.
Die Installation Dolasila zielt auf die Aufwertung der ladinischen Sagen in der Begegnung von bildender Kunst, Musik und Literatur.
Die Sage vom Reich der Fanes wird vom Standpunkt der weiblichen Hauptperson, Dolasila, dargelegt.
Es sticht besonders die Bedeutung der weiblichen Personen der Sagen hervor. Originalmusik, Sopran: Susy Rottonara 
Kunstwerke –Statuen und Malereien: Rott
Texte: Roland Verra
Videos: aus Fanes Poem Musical und aus dem Film Das Reich der Fanes
Aufführungen
03/04/2014: Malta, La Valletta – Saal des Italienischen Kulturinstituts
Event unter dem Ehrenschutz der Italienischen Botschaft auf Malta, mit Unterstützung des Italienischen Kulturinstituts, der Autonomen Provinz Bozen und der Akademie der Italienischen Küche.
Website vom Event Plakat Programm April Italienisches Kulturinstitut Malta Press Fotos
Premiere im MART: 15/02/2013
Pressemitteilung Plakat
Fotos Video Press
Im Museum/Kulturstiftung Matalon in Mailand: 23/05/2013
Pressemitteilung Plakat Foto Video Press
06/08/2013, Pozza di Fassa: Festival Sentes, stries y eroines – Heilige, Hexen und Heldinnen
Dolasila ist ein Multimedia-Installations-Event, wobei die alte Tradition ladinischer Sagen in der Begegnung von bildender Kunst, Musik und Literatur aufgewertet werden soll. Der Titel bezieht sich auf die kriegerische Prinzessin Dolasila, die wichtigste weibliche Gestalt des epischen Zyklus der Fanes, die zentrale Sage der Ladiner aus dem Sella – Gebiet. Die Videoprojektionen, die den Hintergrund zur Vorführung bilden, stammen aus dem Musikpoem Fanes und aus dem Film Das Reich der Fanes, beide ausgezeichnet mit mehreren internationalen Preisen und werden durch Schaubilder von ROTT ergänzt. Es war Absicht der Autoren, die Erzählung vom Standpunkt der weiblichen Hauptperson darzulegen und es sticht besonders die Bedeutung der weiblichen Personen der Sagen hervor: ein möglicher Nachhall eines „goldenen Zeitalters“, lange vor den historischen Aufzeichnungen über die Ladiner.
